„Nie im Leben hat es so viel Anlass zum Schreiben gegeben“ – Biographisch-literarischer Rundgang durch die KZ-Gedenkstätte

„Nie im Leben hat es so viel Anlass zum Schrei­ben gege­ben. Die Gedan­ken, Über­le­gun­gen und Emp­fin­dun­gen schrien danach, nie­der­ge­schrie­ben zu wer­den, aber die Gefahr war rie­sen­groß.“ Die­se Zei­len schrieb der Dach­au-Über­le­ben­de Karl Röder im Rück­blick über die Bedeu­tung des Schrei­bens im Kon­zen­tra­ti­ons­la­ger Dach­au. Beim „Lite­ra­ri­schen Rund­gang“ wird ein beson­de­rer Schwer­punkt auf die Auf­zeich­nun­gen von Zeit­zeu­gen gelegt.

So sol­len mit Hil­fe von Aus­zü­gen aus wäh­rend der Lager­zeit heim­lich geführ­ten Tage­bü­chern und anhand von Berich­ten aus spä­te­ren Jah­ren die Erleb­nis­se und Per­spek­ti­ven der ehe­ma­li­gen Häft­lin­ge zur Spra­che kom­men.

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