Lebzelter, Wachszieher, Metbrauer – Eine Zunft zwischen Glauben und Genuss

Der Duft von Honig, Wachs, exo­ti­schen Gewür­zen und noch war­mem fri­schen Gebäck das gan­ze Jahr hin­durch: Die Pro­duk­te des Leb­zel­ters, eines einst hoch ange­se­he­nen Hand­wer­kers, sind heu­te nahe­zu in Ver­ges­sen­heit gera­ten. Die Viel­fäl­tig­keit die­ses in Dach­au über 350 Jah­re nie­der­ge­las­se­nen Tra­di­ti­ons­hand­wer­kes wur­den in der Zunft­be­stim­mung genau gere­gelt, sei­ne aus den Pro­duk­ten der Bie­ne gefer­tig­ten Kunst­wer­ke waren über die Gren­zen des ehe­ma­li­gen Mark­tes Dach­au hin­aus geschätzt und beliebt.

Was wur­de denn nun eigent­lich her­ge­stellt und was erin­nert heu­te noch an die Leb­zel­ter in unse­rer Stadt?

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