Die Stadtpfarrkirche St. Jakob

Das ein­zig erhal­te­ne Got­tes­haus des Schöp­fers der „Patro­na Boia­riae“, Hans Krump­per. Das Dach­au­er Got­tes­haus wur­de im 17. Jahr­hun­dert gebaut und beein­druckt bis heu­te mit sei­ner wei­ten hel­len Hal­le in gelas­se­ner Ruhe. Der Kirch­turm wur­de erst etwa 100 Jah­re spä­ter auf­ge­stockt und so hat sich der alte Unter­bau als ältes­tes Gemäu­er der Stadt erhal­ten. Auch wenn Lit­ur­gie­re­for­men das Inne­re der Kir­che immer wie­der ver­än­der­ten, haben sich Relik­te der baro­cken Fröm­mig­keit bis heu­te in den Altä­ren bewahrt, mit Namen Sigis­mund und Ernst. Auf einem Grab­denk­mal ist die ältes­te Stadt­an­sicht zu fin­den wo noch die alte goti­sche Kir­che steht und an der Außen­wand prangt die impo­nie­ren­de Son­nen­uhr über die Chro­nos, der Herr der Zeit wacht. Der alte Got­tes­acker ist ver­schwun-den, nicht aber sei­ne Geschich­ten.

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