Das Kanalsystem Dachau – Schleißheim: Von den Anfängen unter Kurfürst Max Emanuel bis heute

Der Rund­gang beleuch­tet die kul­tur­his­to­ri­sche Bedeu­tung des Dach­au-Schleiß­hei­mer Kanals. Im aus­ge­hen­den 17. Jahr­hun­dert ent­stan­den war der Dach­au-Schleiß­hei­mer Kanal Teil des weit ver­zweig­ten Nord­mün­sch­ner Kanal­sys­tems. Im Dach­au­er Moos ver­band die knapp 9 km lan­ge Was­ser­stra­ße die Schleiß­hei­mer Schloss­an­la­ge mit dem Gewäs­ser­sys­tem der Amper bei Dach­au mit sei­ner hoch am Berg auf­ra­gen­den kur­fürst­li­chen Som­mer­re­si­denz. Der Kanal dien­te dem Trans­port von Bau­ma­te­ria­li­en, war aber auch Schau­platz ver­gnüg­li­cher Gon­del­fahr­ten des Münch­ner Hofes.

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