„Malweiber“ war der geringschätzige Ausdruck für Malerinnen um 1900. Nachdem es die damalige Gesetzeslage weiblichen Untertanen untersagte, die staatlichen Kunstakademien zu besuchen, ließen sie sich Privatunterricht erteilen. Prädestiniert dafür war die Künstlerkolonie Dachau.
Die Geschichte der „Malweiber“ erläutert Gästeführerin Nina Schiffner im Schloss Dachau, alternativ im Malweiberhaus (auf Wunsch inkl. Sektempfang).